• News

    News

AUS DEM KLEINEN CEMBRA-TAL NACH EUROPA: DIE GESCHICHTE VON ZWEI TRENTINERN, DIE NACH DEUTSCHLAND UND BELGIEN ZOGEN

partenza genk webWas bewegt die Menschen dazu, das eigene Tal zu verlassen? Welche Gefühle, Erwartungen, Enttäuschungen, Hoffnungen und Träume bewegten gestern und bewegen heute die Einheimischen zur Auswanderung? Darum geht es im Projekt „Senza far rumore: emigranti in Valle di Cembra, ieri e oggi“ (Still und leise: Auswanderer im Cembratal – heute und gestern), das von der Plattform für zeitgenössische Widerstände 2017 unterstützt wird.

Von Grauno und Palù di Giovo nach Berlin und Genk, vom Land in die Stadt oder sogar in die Großstadt: Diesen großen Sprung wagten in unterschiedlichen Epochen zwei Trentiner. Im Juli und August wurden sie von Barbara Fruet und Stefania Viola aufgesucht, den Leiterinnen des Projektes „Senza far rumore: emigranti in Valle di Cembra, ieri e oggi“ (Still und leise: Auswanderer im Cembratal – heute und gestern), das in die Plattform der zeitgenössischen Widerstände 2017 aufgenommen wurde.

Nach verschiedenen Treffen mit den Einwohnern, Schulen und Gemeindeverwaltungen des Cembra-Tals haben Barbara und Stefania auf ihrer Suche nach den Gründen, die junge und weniger junge Menschen seit jeher zur Auswanderung aus diesem Tal des Trentino bewegen, zwei Auswanderer an ihrem neuen Wohnort besucht.

Das Projekt „Senza far rumore: emigranti in Valle di Cembra, ieri e oggi“ (Still und leise: Auswanderer im Cembratal – heute und gestern) sieht eine weitere Reise im Herbst nach Stockholm sowie zusätzliche Interviews mit den Talbewohnern vor. Anschließend wird das gesammelte Material in einen Dokumentarfilm einfließen, der im Kulturzentrum Molin de Portegnach ausgestrahlt werden wird.

NEWS

thanks to:

organised by:

Questo sito utilizza cookies anche di terze parti. Navigando se ne accetta l'utilizzo.
Per saperne di più consulta la privacy & cookie policy.