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ALLE ZAHLEN DES FESTIVAL DELLE RESISTENZE 2016: AUF DEM MATTEOTTI-PLATZ HABEN ÜBER 3000 MENSCHEN HABEN AN DEN DREI DEM TEILEN GEWIDMETEN TAGEN TEILGENOMMEN

numeri festivalDie sechste Ausgabe des „Festival delle Resistenze Contemporanee“ war ein voller Erfolg: Von 23. Bis 25. April verwandelte sich das Zelt auf dem Matteotti-Platz in einen kulturellen und sozialen Treffpunkt mit Events und Gästen, die Tausende Menschen anzogen. Nach einem regnerischen und kalten Start erreichte die Veranstaltung Höhepunkte des Wohlgefallens und der Teilnahme.

Für Federico Rampini, den vorletzten Gast, der auf die Bühne am Matteotti-Platz trat, hätte es durchaus einen Riesenbildschirm wie bei einem Champions-League-Finale gebraucht. Nachdem die Organisatoren das Festivalzelt als voll erklärten, mussten sie draußen weitere Stühle und Bänke positionieren. Glücklicherweise spielte das Wetter im Gegensatz zum ersten Abend mit, als das Treffen mit Riccardo Iacona aufgrund des Regens in das Theater Cristallo verlegt werden musste, jedoch trotzdem ein Erfolg war. Die hohe Teilnehmerzahl machte die ganzjährige harte Arbeit der Organisatoren bezahlt.

DIE ORGANISATION. „Es ist immer schwierig“, bestätigt Andrea Brandalise, Koordinator der „Piattaforma delle Resistenze contemporanee, „bei so vielschichtigen Veranstaltung exakte Zahlen zu liefern. Wir schätzen die Teilnehmerzahl aber auf über 3.000 Menschen, also über tausend pro Tag. Wenn man bedenkt, dass es am ersten Tag geregnet hat, können wir durchaus von einer Ausgabe voller gelungener und erfolgreicher Veranstaltungen sprechen. Wir Organisatoren sind zufrieden mit der Teilnahme der Bürger, welche die in den verschiedenen Diskussionen, Schauspielen und Unterhaltungsevents aufgeworfenen Themen geteilt haben. Nun ist es aber schon Zeit, an die Festivalausgabe in Trient von 23. bis 25. September zu denken, auf die wir uns mit dem Willen, ein ‚Bis’ zu machen, vorbereiten.“

DIE INSTITUTION. Auch der Vizepräsident der Landesregierung Christian Tommasini, der am 25. April gemeinsam mit dem Kommissär Michele Penta beim Festival erschienen ist, denkt an die unmittelbare Zukunft: „Es waren drei schöne und intensive Tage der Konfrontation und des Austauschs von Meinungen, die gezeigt haben, dass das Teilen und der Aufbau von bedeutenden Beziehungen dazu beitragen können, das Leben in unserer Gesellschaft zu verbessern. Ich danke allen Vereinen und Bürgern, die zum Gelingen des Festivals beigetragen haben und nun“, sagte Tommasini abschließend, „starten wir mit der ‚Piattaforma delle Resistenze contemporanee’ in Richtung nächste Ausgabe“.

DIE ZAHLEN. Um die Entität der Veranstaltung verständlich zu machen, hier einige Zahlen. An den Schulprojekten, deren Höhepunkt das Festival war, haben insgesamt 170 Schüler aus folgenden Schulen teilgenommen: das Lyzeum „Gandhi“ Meran, die Mittelschulen „Pedrolli“ Gardolo und „Rainerum“ Bozen, IT „Oskar von Miller“ Meran, klassisches Lyzeum „Carducci“ Bozen und Lyzeum „Pascoli“ Bozen. Am Wettbewerb „Zeugen von Zivilcourage – Nein zur Gewalt an Frauen“ haben etwa 200 Schüler der Bozner Schulen „IPSCT De Medici“, Lyzeum „Pertini“ und wissenschaftliches Lyzeum „Torricelli“ teilgenommen. Hinzu kommen die über 500 Kinder der Region, die sich vor dem Festival zum Abschluss des Projekts „Kleine Lehrer und Lehrerinnen der Verfassung“ getroffen haben.
An den drei Festivaltagen haben der Fotograf und der Videomaker über 700 Fotos gemacht und etwa 6 Stunden des Festivals aufgezeichnet. Am Infopoint vor dem Zelt wurden über 200 Personen „Freunde des Festivals“, indem sie sich – entweder allein oder in Gesellschaft – vor dem Hintergrund des offiziellen Festivalbilds fotografieren ließen. Was die Social Media betrifft, wurden auf der Facebook-Seite in der Woche vom 20. bis 26. April 16.011 Personen und 23.151 Interaktionen (+372% im Vergleich zur Vorwoche), die hochgeladenen Videos wurden 1.072 Mal angesehen (innerhalb von drei Festivaltagen!) und die „Gefällt mir“-Angaben sind auf 2.291 gestiegen. Die präsenteste Publikumsschicht waren laut Statistik „Frauen zwischen 25-34 Jahren“ (18%), während das zur Verbindung verwendete Gerät zu einem großen Teil mobil war (61%).

DIE AKTEURE IM HINTERGRUND. Das Projekt, das von der Abteilung für Italienische Kultur der Provinz Bozen, vom Assessorat für Jugendpolitik der Provinz Trient und von der Region Trentino Südtirol unterstützt wird, hat bewiesen, dass es eine erfolgreiche Initiative ist – wie die Gäste des Festivals bestätigt haben. Wie immer arbeiten jedoch auch bei diesem Festival zahlreiche Personen hinter den Kulissen, ohne die das Zelt nur eine leere Schachtel wäre. Folgend die Liste der Mitarbeiter des „Festival delle Resistenze“ 2016.
Genossenschaft Young inside: Andrea Brandalise (Koordinator des Projekts), Ylenia Dalsasso (Grafik und Gästebetreuung), Daniel Benelli‎ (Beziehungen mit Gästen, Partnern und Sponsoren), Laura Nardin (Schulprojekte).

Genossenschaft Leitmotiv: Laura Marongiu (Logistik und Technik), Sara Sciortino (Promotion), Valentina Cramerotti (Logistik).

Genossenschaft Inside: Daniel Delvai (Management), Paolo Florio (Presseabteilung), ‎Miriam Micheluzzi (Social media und Übersetzungen), Gianni Albrigoni (Website), Aldo Delvai (Verwaltung).

Externe Mitarbeiter: Sebastiano Pedrotti (Logistik), Stefano Lisci und Marco Vitale (‎Fotos und Videos, coop19), Riccardo Di Curti und Elisa Chiti (Fotos „Freunde“ und Infopoint), Mauro Lazzaretto (Ton-und Lichttechnik, Oskar Light).

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