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Zeugen der Zivilcourage

In Zusammenarbeit mit der gesamtstaatlichen Vereinigung der Staatsanwälte.

In Zusammenarbeit mit der gesamtstaatlichen Vereinigung der Staatsanwälte
Das Projekt läuft bereits seit drei Jahren. Im Mittelpunkt stehen direkte Zeugenaussagen von Menschen, die wir ohne Weiteres als „Zeugen der Zivilcourage“ bezeichnen können. Schwerpunkt des Projektes sind sehr bedeutende Themen: Im letzten Jahr ging es um die Gewalt gegen das andere Geschlecht, mit Lucia Annibali; heuer steht hingegen der Kampf gegen die Mafia im Mittelpunkt, geführt von wichtigen „Staatsmännern“ wie zum Beispiel dem Antimafia- und Antiterror-Staatsanwalt Franco Roberti, aber auch von gewöhnlichen Menschen wie dem Unternehmer aus Kalabrien sowie Gerichtszeugen Pino Masciari, der sich der 'Ndrangheta widersetzt hat.

Ziel des Projektes sind der Austausch, das Gespräch und die Vertiefung zwischen betroffenen Personen und der Schule. Dadurch sollen neue Anregungen zum Schutz und zur Verteidigung von Bürgerrechten geliefert werden. Das Projekt sieht auch einen Wettbewerb vor (der Preis besteht in Gutscheinen für den Kauf von digitalem Material, Büchern, Zeitschriften- und Kinoabos); die Preisverleihung erfolgt im Rahmen des Festival delle Resistenze Contemporanee in Bozen am 24. April.

ZIELGRUPPEN: 
Mittel- und Oberschulen

Das Projekt unterteilt sich in folgende Phasen:

  • Einführung: am 7. Dezember mit dem Antimafia- und Antiterror-Staatsanwalt Franco Roberti;
  • Fortsetzung in Toblach mit einer künstlerischen Werkstatt und Vertiefung des Antimafia-Themas, mit Pino Masciari;
  • Preisverleihung: 24. April 2017.

Bildaufnahmen des Treffens mit dem Antimafia-Staatsanwalt Franco Roberti am 07.12.2016

Bildergalerie über die Reise nach Toblach und das Treffen mit dem Antimafia-Staatsanwalt Pino Masciari am 16. und 17. Februar 2017

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