DIE MÜCKE VON CHRISTIAN SPADA WIRD ZUM MASKOTTCHEN DES „FESTIVAL DELLE RESISTENZE“: PRÄMIERUNG DES GEWINNERS DES VON ENEL ENERGIA ORGANISIERTEN CONTESTS

Er heißt Christian Spada, ist 35 Jahre alt, kommt aus Trient und ist der Gewinner des Live-Zeichen-Contests, der im Rahmen der Herbstausgabe des „Festival delle Resistenze contemporanee“ 2016 – das von 23. bis 25. September auf dem Cesare-Battisti-Platz in Trient stattfand – organisiert wurde. Für sein Werk gewann der junge Trientner ein von Enel Energia bereitgestelltes E-Bike, welches im heute Vormittag in der Enel-Stelle in der Belenzani-Straße in Trient überreicht wurde.

Auch dieses Jahr hat Enel Energia ihre Partnership mit dem „Festival delle Resistenze“ erneuert, aber damit nicht genug: Neben seiner Rolle als Main Sponsor der kulturellen Veranstaltung, die von der Abteilung für Italienische Kultur der Provinz Bozen und vom Assessorat für Jugendpolitik der Provinz Trient unterstützt wird, hat der multinationale Energiekonzern auch ein originelles Event ins Leben gerufen, das am vergangenen 25. September in Trient über die Bühne ging.

Energiaxlamemoria: künstlerischer Live-Contest. Am letzten Festivaltag sind auf dem Battisti-Platz zahlreiche Jugendliche zwischen 18 und 35 Jahren erschienen, um am Live-Zeichen-Contest des Maskottchens, welches in den nächsten Jahren die Aktivitäten der „Piattaforma delle Resistenze contemporanee“ begleiten wird. Zu gewinnen gab es – neben der Ehre, den eigenen Namen mit diesem regionalen Kulturprojekt in Verbindung bringen zu können – ein E-Bike City bike E-run Atala, welches heute Vormittag in der Enel-Stelle Trient dem Gewinner überreicht wurde. Prämiert wurden Christian Spada und seine Mücke – das Maskottchen, das zum Symbol der nächsten Festivalausgaben wird – von Nadia Servino, der Verantwortlichen der ENEL-Stellen „Triveneto Mercato Italia“.

GEWINNER DURCH ZUFALL. Der Gewinner ist ein 35jähriger Mechatroniker aus Trient, der aus reinem Zufall gewonnen hat: „In der Tat habe ich vom Contest erfahren, als ich am ersten Festivaltag am Battisti-Platz vorbeigekommen bin“, erzählt Christian Spada. „Ich habe mir gedacht: warum nicht? Und so habe ich beschlossen teilzunehmen.“ Aber was zeichnen? „Am Morgen des Wettbewerbs hatte ich noch keine klaren Vorstellungen. Dann habe ich mich daran erinnert, dass meine Freunde und ich am vorherigen Nachmittag im Garten von Mücken gestört worden waren: so bin ich auf diese Idee gekommen“.

JURY UND MOTIVATION. Die Jury des Contests bestand aus Marika Curvo (Marketing-Referentin Enel), Daniel Benelli (Verantwortlicher der Projekte der „Piattaforma delle Resistenze“) und Giorgia Broseghini (Zeichnerin der Kommunikationsagentur Tren Team, die den Live-Contest auf dem Battisti-Platz geleitet hat). Die Jury hat die Zeichnung von Spada ausgewählt, weil sie die Botschaften der „Piattaforma delle Resistenze“ verkörpert und dem jugendlichen Publikum am besten vermittelt. Die Grafik wird die Kommunikation der kommenden Festivalausgaben und vor allem jener Initiativen, die der Jugend am nächsten sind, begleiten.


„Mit dieser Initiative wollte Enel Energia etwas zur Organisation von Veranstaltungen beitragen, die das Ziel haben, Jugendliche zum Thema der nachhaltigen Energie zu sensibilisieren“, unterstreicht Nadia Servino, die Verantwortliche der ENEL-Stellen „Triveneto Mercato Italia". „Es ist kein Zufall, dass der Gewinn ein E-Bike ist. So werden Kultur, Respekt der Umwelt gegenüber und technologische Innovation miteinander in Verbindung gebracht.“

Andrea Brandalise, der Koordinator der „Piattaforma delle Resistenze contemporanee“, hat besonders die Wichtigkeit der Synergie zwischen dem regionalen Kulturprojekt und Enel betont, die nun schon seit einigen Jahren besteht. Am Ende der Prämierung, bei der auch andere Teilnehmer des Contest anwesend waren, konnte Spada sich auf das Fahrrad setzen und mit dem neuen ökologischen Transportmittel nach Hause fahren.

Auf den Fotos: Christian Spada mit Nadia Servino, Verantwortliche der ENEL-Stellen „Triveneto Mercato Italia, und Andrea Brandalise, Koordinator der „Piattaforma delle Resistenze“.