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Festival - Scintille

Samstag 07. November

 

Regionsgebäude, Danteplatz, Trient

 


11.00 Uhr ERÖFFNUNG DES FESTIVALS
Präsentation der Gewinnerprojekte des Wettbewerbs 2015-2016, verbunden mit dem Thema der nächsten Ausgabe. Offizielle Vorstellung der Aktivität durch Vereine, Genossenschaften, Gemeinschaften und einzelne Bürger des Trentino Südtirol.
Teilnehmen werden unter anderem die Assessorin für Jugendpolitik Sara Ferrari und der Koordinator der Plattform Resistenze Andrea Brandalise.

 


12.00 UHR – PRÄSENTATION DES PROJEKTS „IO TORNO IN PISTA" VON RUOTA LIBERA
Ein Kurzfilm, der durch Erzählungen einiger positiver Erfahrungen sozialer Befreiung eine Botschaft des Vertrauens vermitteln will.

 

 

 

Anschließend wird das PROJEKT DER VILLA S. IGNAZIO vorgestellt:
Freigabe des Workshops, der im Monat Oktober von einer transversalen Gruppe abgehalten wurde, mit dem Ziel einer generationenübergreifenden Konfrontation mit der Thematik des Widerstands.

 


VON 13.00 BIS 15.00 UHR – BUFFET ZWISCHEN DEN VORSTELLUNGEN
Freie Präsentation der Stationen, die im Laufe der Ausgabe 2014-15 von den “Wegen” aus dem Trentino organisiert wurden. Eine Ausstellung, interaktive Spiele für Kinder, Theaterperformances, Informationstafeln und Denkanstöße zu verschiedenen Themen und für alle Geschmäcker.

 


15.00 UHR – RUNDER TISCH
Vorstellung der Arbeit Fino a qui tutto bene, eine interessante, parteiische und zusammengefasste Reise, welche die reichlichen Geschichten, die das Gebiet des Trentino Südtirol beleben und es einzigartig machen, sicherlich nicht erschöpft. Ein roter Faden, der die gesamte Erzählung, Kapitel für Kapitel, durchläuft und sich gut neben der Arbeit macht, die Susanna Caldonazzi und TrentoSpettacoli in Breaking Good News verwandelt haben. Letztere sind ein journalistischer Bericht positiver Erzählungen, die von Maura Pettorruso und Stefano Detassis theatralisiert und von Annalisa Morsella und Giuliano Comin dargestellt werden. Zwei Erfahrungen, die sich im Rahmen des Festival delle Resistenze monatelang parallel abgespielt haben und nun, am Tag, an dem das Festival zum ersten Mal in Trient ausgetragen wird, endlich aufeinander treffen.

 


16.30 UHR – LA FELICITÀ DELL’ATTESA
Carmine Abate präsentiert in regionaler Erstaufführung seinen letzten Roman: Ein grandioses Epos zwischen Italien und der “großen Welt”, das in unserem kollektiven Gedächtnis gräbt und uns von mutigen Männern und Frauen erzählt, welche die Ufer des Mittelmeers verließen, ihr Glück anderswo suchten und zu neuen Funken wurden. Moderiert wird diese Präsentation von Alberto Faustini, dem Direktor der Tageszeitung IL TRENTINO – ALTO ADIGE.

 


18.00 UHR – NON C’È GUSTO, O TUTTO CIÒ CHE DEVI SAPERE PRIMA DI SCEGLIERE UN RISTORANTE
Treffen mit Gianni Mura und Gene Gnocchi. Nicht nur ein Buch mit Ratschlägen, aber eine Reise durch das Italien von gestern und heute, durch die unerschöpfliche Vielfalt seiner Gastronomie. Von den Sternerestaurants bis zu den Gaststätten des Quartiers – Gianni Mura bringt uns dazu, über die vielen hochschnellenden Funken nachzudenken, und warnt uns vor alldem, was wir beachten sollten, bevor wir uns entscheiden, wo wir uns an den Tisch setzen. Non c’è gusto ist die beharrliche und keineswegs reumütige Feier des unschlagbaren Geschmacks, Speisen und Trank, mit jenen Personen zu teilen, die wir mögen, unsere Zeit und unser Leben dem zu widmen, das uns hilft zu widerstehen und menschlich zu bleiben. Über all das und Vieles mehr wird Gianni Mura mit einem Ausnahmegast reden: Gene Gnocchi. Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem Verlagshaus Minimum Fax organisiert.

 


20.30 UHR – DAS KULTURGUT UND DIE DEMOKRATIE, DIE KOMMEN WIRD
Dialog zwischen Laura Cavazzini, Universitätsdozentin für Kunstgeschichte, und Tomaso Montanari, Kunsthistoriker, Herausgeber der Repubblica und Autor von Le pietre e il popolo für Minimum Fax – ein Pamphlet, das gleichzeitig ein Handbuch des Widerstands ist, das uns daran erinnert, dass die zivile Funktion des historischen und künstlerischen Vermögens ein grundlegendes Prinzip unserer Demokratie ist – er setzt sich dabei mit dem Journalist Paolo Ghezzi auseinander, der Kultur-Sonderberichterstatter für die Tageszeitung L’ADIGE ist und in diesem Zusammenhang in einer Art kleinem zivilen Alphabet Anweisungen für die Zukunft gibt: Einundzwanzig Stimmen, die zeigen, dass zum Verändern eines Landes Nostalgie und Empörung nicht ausreichen, sondern Verantwortung und Erkenntnis nötig sind. Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit Minimum Fax organisiert.

 

 

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